IBM – Gesellschaftliches Engagement stärkt die Kommunikation der Arbeitgebermarke
Vor ein paar Tagen bin ich auf eine Pressemitteilung von IBM zum gesellschaftlichen Engagement der Unternehmen aufmerksam geworden. Also habe ich einmal etwas näher hingeschaut und einen der Verantwortlichen der IBM zum Thema Corporate Citizenship, Peter Kusterer, zum Interview gebeten.
Hintergrund:
Soziales Engagement von IBM Mitarbeitern hilft zunehmend gemeinnützigen Organisationen wie der Deutschen AIDS-Hilfe (DAH), die gerade ihr 30-jähriges Jubiläum feierte. Als Kooperationspartner hat IBM beispielsweise die Weiterentwicklung der Social-Media-Kanäle für die erfolgreiche Arbeit der DAH unterstützt. Die ehrenamtliche Mitarbeit von IBMern ist eingebettet in das gesellschaftliche Engagement des Unternehmens, für das IBM jüngst vom Bundesministerium des Innern auch für den Förderpreis „Helfende Hand 2013“ in der Kategorie „Vorbildliches Arbeitgeberverhalten“ nominiert wurde. Bereits vor zehn Jahren rief IBM die OnDemand Community als Plattform zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements ihrer Mitarbeiter ins Leben, über die seit ihrer Gründung mehr als 235.000 IBMer aktiv wurden. Auch das IBM Corporate-Service-Corps-Programm begleitete seit Gründung 2008 Projekte in 34 Ländern. Die Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt ist Teil der IBM Unternehmenskultur und ihres wirtschaftlichen Handelns. Sie wird von den Mitarbeitern – aktuellen und ehemaligen – in zahlreichen Projekten gelebt, IBM unterstützt diese Projekte mit Technologie, Know-how und Kompetenz.
Herr Kusterer, Sie sind bei IBM Deutschland Leiter Corporate Citizenship und Corporate Affairs. Erzählen Sie unseren Lesern ein wenig mehr zu Ihren wichtigsten Aufgaben. Im Kern geht es um die Frage: Wie kann IBM mit ihren Stärken als Unternehmen – Know-How, Technologie, Innovation – Gesellschaft positiv befördern. Es geht darum, wie wir Projekte mit Partnern aufsetzen und durchführen, die gesellschaftliche relevante Themenstellungen aufgreifen. Oder wie wir durch spezifische Beiträge, die mit uns als Unternehmen verbunden sind, unterstützen. Geldspenden sind notwendig, aber es reicht nicht, nur als Geldspender aufzutreten. Geld ist keine spezifische Eigenschaft eines Unternehmens, es ist vielmehr das, was übrig bleibt, wenn erfolgreich gewirtschaftet wird. Nehmen Sie als Beispiel unser Programm KidSmart. Hier wollen wir die Entwicklung von Medienkompetenz von Kindern im Vorschulalter unterstützen. Diese Kompetenzen sind grundlegende Fähigkeiten: nicht nur für eine spätere Berufslaufbahn, sondern sie sind in einer zunehmend mediatisierten Welt auch wichtig für die aktive gesellschaftliche Teilhabe. Mit KidSmart spenden wir nicht nur Technologie in Form eines Mediencomputers, sondern wir beraten und unterstützen die Ausbildung der Erzieher und Erzieherinnen. Sie haben eine ganz entscheidende Rolle. Es geht dabei sowohl um das Was, als auch um das Wie der Umsetzung. Diese Aufgaben sind, da Informationstechnologie mit Neuen Medien ein wichtiger Teil des Medienportfolios jedes Einzelnen unserer Mitarbeiter ist, auch nah an unserem Markenkern.
Gesellschaftliches Engagement (Corporate Responsibility) hat bei IBM eine lange Tradition und einen hohen Stellenwert. Was verbindet ein Unternehmen wie IBM mit dem gesellschaftlichem Engagement?
Die Zukunft. Wir verstehen uns als Teil von Gesellschaft und in der intensiven Beschäftigung mit Gesellschaft erkennt man die Themenfelder und damit die Märkte der Zukunft. Nehmen Sie die Ökologie als Beispiel: In den 70er und 80er Jahren wurde das oft in der Form ‚Ökologie oder Ökonomie‘ diskutiert. IBM hat sich hier schon vor über 40 Jahren eine Marschrichtung vorgegeben, den – heute würde man sagen – „ökologischen Fussabdruck“ zu verringern. Platzbedarf und Klimatisierungsanforderungen waren schon immer wesentliche Zielgrößen für unser Systemdesign. Als dann Mitte der 90er Jahre Kohlendioxid zum wichtigsten Indikator wurde, mussten wir nicht erst neue Produkte entwickeln – wir hatten sie bereits. Und konnten darauf aufsetzen. Das gab uns auch klare ökonomische Vorteile. Und so ist es mit vielen Themen. Heute wird gerne ‚CSR oder Ökonomie‘ diskutiert. Das sehe ich als falsche Diskussion. Es geht vielmehr darum, die Chancen zu erkennen und wahrzunehmen. Es geht darum, wie die gesellschaftliche und die geschäftliche Agenda eines Unternehmens nicht nur nebeneinander stehen, sondern eins werden. Heute sehe ich uns hier mit „Smarter Planet“ auf ganzer Breite des Unternehmens gut positioniert.
In Ihrem Artikel „Anstiften, mitmachen, umdenken!“ Führen Sie an, dass Marken bürgerschaftlichem Engagement helfen und umgekehrt. Was genau meinen Sie damit?
Eine Marke bewegt die Menschen, das macht ‚Marke‘ aus. Das gilt in allen Bereichen der Gesellschaft – denken Sie nur an ‚Greenpeace‘, ‚FairTrade‘ oder eben an ‚IBM‘. Wir haben die stärkste B2B-Marke der Welt – das gibt unseren Volunteers eine ganze besondere Kraft. Wenn ein IBMer sich in einem Verein um die Webpräsenz kümmern will, dann gesteht man ihm sofort eine gewisse Kompetenz zu – noch bevor der Einsatz selbst startet. Das bewegt Engagement. Auch gibt es viele Kolleginnen und Kollegen, die die Angebote der Firma für Engagement gerne wahrnehmen, d.h. Corporate Volunteering aktiviert auch zu bürgerschaftlichem Engagement und erreicht Zielgruppen, die von klassischer Ehrenamt- und Vereinsarbeit eher zurückschrecken, weil sie nicht wissen, wie sie das mit ihren eigenen Lebensmodell dauerhaft verbinden können. Auch senkt der kompetenzbasierte Einsatz, also das Engagement mit den eigenen beruflichen Fähigkeiten, die Schwelle, sich einzubringen. Die Arbeit beispielsweise mit älteren Menschen, Kindern mit besonderen Lernerfordernissen oder auch Flüchtlingen wird sich nicht jeder unmittelbar zutrauen. Einer Organisation in einem Bereich mit dem eigenen professionellem Know-how zu helfen, schon. Und das eröffnet oft Zugang zu mehr.
Umgekehrt bringen die Mitarbeiter von ihren Einsätzen neue Erfahrungen mit, stärken ihre persönlichen Fähigkeiten, lernen besser zuzuhören – das alles sind wichtige Eigenschaften, die auch für das Unternehmen entscheidend für den Erfolg im Markt sind.
Welche Maßnahmen im Konkreten gibt es in diesem Zusammenhang bei IBM Deutschland?
Gerade unser Corporate Volunteering Portfolio sehe ich hier ganz vorne. Es ist wirklich ein Portfolio, nicht einfach ein Sammelsurium netter Projekte. Das fängt bei der On Demand Community an, wo jeder IBMer sich sein eigenes Feld für Engagement suchen kann, dabei von uns durch Werkzeuge, Online Märkte und Geld- und Sachspenden unterstützt werden. Wir haben zwei weitere Formate, die sehr erfolgreich mit Hunderten von Projekten in der ganzen Welt zum Einsatz kommen. Das ist zum einen das Corporate Service Corps, bei dem unsere besten Talente in einer sehr wettbewerbsintensiven Auswahl die Chance erhalten, vier Wochen an Projekten in Entwicklungs- und Schwellenländern mitzuarbeiten. Und zum zweiten die IBM Smarter Cities Challenge, bei der erfahrene Berater in konkreten Herausforderungen, denen sich Städte gegenübersehen, helfen, eine umsetzbare Roadmap zu erarbeiten. Und dann haben wir neu das Instrument des ‚Service Grants‘ entwickelt, bei dem Berater in vordefinierte pro-bono Einsätze gehen und beispielsweise gemeinnützigen Organisationen helfen, eine passende Social Media Strategie zu entwickeln. Und als einer der größten Unterstützer der Dualen Hochschule in Deutschland, sind wir dabei,’Service Learning‘ in das Portfolio der Lernerfahrungen für junge Menschen systematisch einzubauen.
Insgesamt stellen Sie jedoch fest, dass das Potenzial des bürgerschaftlichem Engagements der Unternehmen bei weitem noch nicht genutzt wird. Warum?
Es wird marginalisiert, nicht verstanden. Nehmen Sie den ersten Engagementbericht der Bundesregierung. Er ist sicher eine Schritt vorwärts. Aber wenn Sie dann sehen, dass er für Deutschland im Bereich Corporate Volunteering nur einen Beitrag von 22 Millionen Euro für die ganze deutsche Wirtschaft beziffert, aber Geldspenden auf einen Betrag von 8,5 Mrd. Euro, dann wird klar: hier stimmt was nicht. Und auf dem Thema Corporate Volunteering war der Bericht im Grunde blind. Daher stimmt der Betrag einfach nicht. Aber es kommt auch nicht auf den geldlichen Gegenwert an! Nur, solange wir nicht differenzierter auf das Thema schauen, werden wir die Potenziale nicht heben können.
Ein Beispiel: würde Corporate Volunteering konsequent kompetenzbasiert getrieben, und würden sich so Handwerkerbetriebe in den berühmt-berüchtigten Renovierungseinsatz im Kindergarten oder Altenheim einbringen, statt hoch motivierter, aber nicht wirklich professioneller Mitarbeiter, dann könnten wahrscheinlich 70% der Renovierungsvorhaben in deutschen Einrichtungen professionell bewerkstelligt werden. Wieviel Geld würde das sparen! Geld mit dem beispielsweise besser in die Ausbildung oder auch schlicht die Bezahlung von Erziehern investiert wäre. Und nun denken Sie sich die ganze Vielfalt von Unternehmen in Deutschland und die Vielfalt der Kompetenzen, die es dort gibt.
Ich sage: solange der Fokus auf das reine Spenden bleibt, gibt sich Gesellschaft nur mit den Krümeln von Wirtschaft zufrieden.
Sie nutzen in diesem Zusammenhang auch den Begriff des Corporate Volunteering (CV). Was genau steckt hinter CV?
Man hört da immer dieselben Beispiele “Kindergartenstreichen” oder “Seitenwechsel”, bei letzteren meist auch nur von Managern. Beides sind aber nur ein ganz kleiner Ausschnitt der vielfältigen Formate, die in CV stecken. Wir haben bei IBM da bisher sechs verschiedene Formate und ich bin sicher, das das Ende noch lange nicht erreicht ist. Jedes adressiert unterschiedliche Zielsysteme, baut auf unterschiedlich strenger Formalisierung auf. In der On Demand Community (ODC) mit ihrer Online Plattform kann beispielsweise jeder Mitarbeiter selbst entscheiden, für welche Organisation, für welchen Zweck sie oder er sich engagieren möchte. Wir unterstützen aber durch eine Vielzahl von Werkzeugen darin.
Ein ganz anderes Format ist das bereits erwähnte Corporate Service Corps. Da werden Teams für vier Wochen in Entwicklungs- und Schwellenländer geschickt, bei der Bewältigung unterschiedlichster gesellschaftlicher Herausforderungen zu helfen. Das reicht von der Stärkung mittelständischer Wirtschaftsstrukturen in Vietnam oder Tansania, über Aufbau von Katastrophenprogrammen auf den Philippinen bis zur Senkung der Mütter- und Säuglingssterblichkeit im Cross River Delta in Nigeria. Die Smarter Cities Challenge, unsere Services Grants und Service Learning Elemente im Rahmen des dualen Studiums sind weitere Formate.
Was allen gemein ist: IBMer helfen mit ihren professionellen Kompetenzen. Das ist uns wichtig. Denn da steckt zum einen auch ein klarer Bezug zum Unternehmen – nicht zuletzt haben auch unsere Investitionen in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter dafür eine wichtige Grundlage gelegt -, zum anderen steckt darin auch ein Lerneffekt der Mitarbeiter, der wieder zurück ins Unternehmen wirkt. Ich sage immer ‚IBM ist nicht dafür bekannt, dass wir begnadete Handwerker sind‘ – aber die hat es schon auch und wenn sie diese persönlichen Fertigkeiten auch noch einbringen wollen, dann ist das natürlich gut. Aber der Teil hat nur sehr bedingt mit dem Unternehmen zu tun – und daher steht es uns nicht an, den auch als Erfolg des Unternehmens zu reklamieren.
Bei IBM nutzen Sie im Rahmen des ehrenamtlichen Engagements der Mitarbeiter die schon genannte On Demand Community. Was genau verbirgt sich dahinter?
Mit der On Demand Community haben wir einen internen ‚Marktplatz‘ geschaffen, auf dem die Projekte vorgestellt werden können. Damit können engagierte Mitarbeiter weitere Mitstreiter finden oder einzelne Mitarbeiter suchen Projekte, in denen sie mitmachen können. Das hilft den bereits Engagierten, mehr Wirkung zu erzielen, und senkt für die, die suchen, die Schwelle, einzusteigen. Gerade im Senken der Schwelle liegt ein eigenes Aktivierungspotential von Unternehmen. Wir haben da beispielsweise auch sogenannte “Activity Kits”, das sind vorpaketierte Angebote, mit denen jeder aktiv werden kann. So haben wir z.B. mit „Manage your Identity!“ allen interessierten Kollegen einen Vortrag zur Verfügung gestellt, Kinder und Jugendliche im Umgang mit eigenen und fremden Daten im Internet sensibler zu werden. Dazu haben wir dann über Webinars Schulungen angeboten. Das ist hervorragend angekommen und über 500 IBMer haben sich da schulen lassen. Dass die Kollegen hier auch aktiv werden können, stellt wiederum das Instrument der Zeitsouveränität im Unternehmen sicher – da entscheidet, grob gesagt, jeder selbst, wann er oder sie arbeitet.
Wie genau wird die Unternehmens- und die Arbeitgebermarke durch das gesellschaftliche Engagement der IBM-Mitarbeiter verändert?
‚Verändert‘ ist hier vielleicht ein zu starkes Wort. Die Marke hat sich ja über die 100 Jahre unserer Existenz so gebildet. Aber in jedem Fall wird sie durch Engagement viel direkter und intensiver kommuniziert. IBM wird, gerade vom Konsumenten, meist heute noch als ‚Computerhersteller‘ wahrgenommen. Das rührt sehr aus der Zeit des “IBM PC” und des Thinkpads her. Tatsächlich haben wir uns aus dem Markt der PCs schon vor zehn Jahren zurückgezogen. Als reine B2B Marke kommt der Konsument aber nicht mit IBM unmittelbar in Berührung. De facto sind wir heute ein Software- und Serviceunternehmen. Und genau hier kommen nun IBMer und helfen mit ihren professionellen Qualifikationen. Da wird viel unmittelbarer auch die Marke kommuniziert, als durch jede noch so gute Werbung. Aber auch im B2B Markt selbst ist solches Engagement markenbildend: nehmen Sie das Beispiel des CSC. Das sind immer recht komplexe Projekte, da lernt man auch, wie IBMer solche Projekte angehen, wie man sich auf sie verlassen kann – das sind wichtige Entscheidungs-Parameter für jeden Käufer von professioneller Dienstleistung.
Und nun stellen Sie sich vor, was über 2.000 Top-Talente, die in CSC Einsätzen schon waren, was über 200.000 IBMer, die sich in der ODC engagieren auch zurück ins Unternehmen bringen. Ich bin sicher, das wird tatsächlich die Marke auch von innen verändern. Corporate Volunteering bekommt so auch eine ganz eigene Bedeutung für Gesellschaft!
Und was können aus Ihrer Sicht andere, insbesondere kleinere, mittelständische Unternehmen für Maßnahmen zum gesellschaftlichen Engagement ergreifen?
CV können Betriebe jeder Größenordnung umsetzen. Sie müssen dabei das Rad nicht neu erfinden, sondern können auf erfolgreiche Formate zurückgreifen. Wir arbeiten hier im Netzwerk “Wirtschaft. Initiative. Engagement.” daran, Formate und Einsatzmöglichkeiten und Nutzen zu kategorisieren. Ich denke, wir werden da in 2014 eine Art Leitfaden entwickeln können. Da arbeiten wir auch mit Vertretern aus Zivilgesellschaft und Staat zusammen.
Aber um mal ein ganz einfaches Beispiel zu geben: was hindert einen Malerbetrieb daran, das Engagement seiner Mitarbeiter zu fördern und zum Beispiel deren Einsatz durch Stellung von Materialien – auch zum Selbstkostenpreis – zur Verfügung zu stellen? Das wäre allemal besser, als wenn – noch so begabte – Softwareverkäufer auf einmal anfangen den Kindergarten zu streichen. Die können derweil andere Betriebe motivieren, auch einzusteigen. Türen öffnen und verkaufen ist ja deren tägliches Geschäft.
Und nun nehmen wir die ganze Vielfalt von Unternehmen in Deutschland – was da möglich wäre!
Und nun zum Abschluss noch eine persönliche Frage: In welchem Projekt waren Sie zuletzt als IBM-Mitarbeiter gesellschaftlich engagiert?
Mein letzter Einsatz war die Regionalausscheidung der World Robotics Olympiade an einer Schule in Böblingen auf den Weg zu bringen und so Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik bei jungen Schülerinnen und Schülern zu schaffen. Aber Gott sei Dank war ich da nicht allein, sondern hat tatkräftige Unterstützung einer ganzen Reihe von KollegIinnen und Kollegen!
Herr Kusterer, danke für das sehr interessante und ausführliche Interview. Ich hoffe, der eine oder andere wird hieraus einige Anregungen für das eigene Unternehmen finden.
Artikel „Anstiften, mitmachen, umdenken!:
BBE – Kampagnenmagazin IBM 2011 07 26_final
IBM’s comprehensive approach to corporate citizenship aligns with our values and maximizes the impact we can have as a global enterprise.We focus our community engagement and corporate service programs on specific societal issues, including the environment, community economic development, education, health, literacy, language and culture. These are areas of urgent societal needs where we can apply IBM’s technology and talent to solve problems.
Hallo Herr Kusterer,
habe mit Interesse Ihre WebSeiten gelesen,
vielleicht erinnern Sie sich ja noch an mich
viele Grüße
Peter Weidner