Schon seit einigen Wochen wollte ich einen Artikel über den Blog der Interaktivagentur SinnerSchrader schreiben. Heute komme ich endlich dazu.

Ganz kurz:

Wer ist SinnerSchrader?

Auf der Website heißt es dazu:

„Die Agentur SinnerSchrader verspricht ihren Kunden „Creating Radical Relationships“ und entwickelt dabei Interaktionsplattformen für alle Phasen des digitalen Marketingprozesses: von der Markenbildung über die Interessentengewinnung bis hin zur Transaktion und dem Kundenservice.  Hierbei bilden interdisziplinäre Projektteams aus Beratern, Kreativen und Entwicklern die Basis für innovative Lösungen und differenzierende Nutzererlebnisse.“

Mit dem Blog radicalmonday gibt Yvonne Neubauer, zuständig für den Bereich Online Conversations im HR-Bereich, Einblicke in den Arbeitsalltag der Interaktivagentur SinnerSchrader und versucht so das Unternehmen für Bewerber transparenter zu machen.

Blog radicalmonday von SinnerSchrader

Zu den verschiedenen Kategorien, wie Kreation, Technik oder Beratung werden tiefe Einblicke in den Alltag der neuen und altbewährten Mitarbeiter gegeben. Dies wirkt authentisch und offen. Ein paar Bilder fehlen mir manchmal. Teilweise ist es zu textlastig.

Hier gibt es z.B. auch Entdeckungsreisen und eine tolle Rubrik mit „Fünf Fragen an …“. Zum Start des Blogs wurde beispielsweise der Finanzvorstand Thomas Dyckhoff mit folgender Frage konfrontiert:

„Träumst du im August und September eigentlich von Zahlen?“

Seine Antwort dazu:

„Glücklicherweise verfüge ich über einen gesegneten, tiefen Schlaf, in dem mir Träume nur ganz selten bewusst werden. Insofern lassen mich die Zahlen nachts durchaus in Ruhe.“

Das macht die Mitarbeiter und das ganze Unternehmen doch gleich noch ein wenig sympathischer und wir alle wollen dort anfangen.  SinnerSchrader ist auch Veranstalter der jährlich stattfindenden next conference und berichtet intensiv darüber.

Mein Highlight ist jedoch die Rubrik „Was macht eigentlich ein …“. Hier werden die Aufgaben eines Junior Beraters Web Analyse genauso wie die spannenden Umfelder eines Konzeptioners oder Flash Designers vorgestellt.

Ich wünsche mir mehr solcher Webseiten oder Blogs, um die Unternehmen auch als Arbeitgeber transparenter zu machen.